Suchtgefahr bei Sportwetten begründet?

 

Unsere moderne Gesellschaft verlangt danach, dass man sich gewissen Trends hingibt und bestimmte Dinge mitmacht, auch wenn man selbst Bedenken dagegen hat. Dies fängt beim Trinken von Alkohol an und endet bei Sportwetten. Beides kann zu einer Sucht führen, die ohne die Hilfe von Experten nicht zu bekämpfen ist. Viele Experten hatten schon in der Vergangenheit Alarm geschlagen, dass das Suchtpotential von Sportwetten höher ist, als bisher angenommen. Hier diese Seite.

 

Studie als Beleg

 

Dies soll auch eine Studie der Universität Bremen nun belegen, dass diese im Auftrag des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales und der Westdeutschen Lotterie erstellt hat. Herauskam dabei, dass inzwischen rund 13 Prozent der Spieler potenziell süchtig sind. Viele von ihnen haben schon eine Suchtberatung aufgesucht, wobei zu befürchten ist, dass die Zahl derer, die süchtig sind nach Sportwetten, durchaus sehr viel höher liegt. Ob nun über die staatliche Oddset-Wette oder in privaten Wettbüros oder im Internet - gezockt wird sehr viel. Die Studie der Universität Bremen belegt auch, dass Sportwetten sehr viel höhere Emotionen auslösen, wie zum Beispiel die klassische Lotterie "6 aus 49". Die Seite wetterfolg.com hilft weiter.

 

Selbstüberschätzung und vermeintliches Wissen

 

http://www.betvictor.com/ Allgemein bekannt ist inzwischen, dass die Gründe, die meist für die hohen Verluste verantwortlich sind, bei der Selbstüberschätzung und dem angeblichen Wissen über die sportliche Form der Lieblings-Fußballmannschaft liegen. Es ist die vor allem aber die Stimulation, die ein Spieler empfindet, wenn er wettet und gewinnt, die letztlich zur Sucht führen. Suchtexperten geben hier den Schwarzen Peter aber an die Wettanbieter weiter, die sich ihrer Meinung nach mehr um den Spielerschutz kümmern sollten.